GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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12:21 Apr 15, 2016 |
English to German translations [PRO] Tech/Engineering - Metallurgy / Casting / Wärmebehandlung von Stahl | |||||||
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| Selected response from: Johannes Gleim Local time: 09:53 | ||||||
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Summary of answers provided | ||||
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5 | niedrigtemperaturangelassen |
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4 | bei Temperaturen der 1. Anlassstufe angelassen |
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bei Temperaturen der 1. Anlassstufe angelassen Explanation: Heat Treating Steel Definitions: Snap Temper: A precautionary interim stress-relieving treatment applied to high hardenability steels immediately after quenching to prevent cracking because of delay in tempering them at the prescribed higher temperature. - see https://www.rodovens.com/index.php/blog/heat-treating-steel-... Snap (a.k.a. Safety) Temper: Low-temperature tempering in the range of 135-150°C (275-300°F) prior to conducting a standard temper operation is often referred to in the heat-treatment industry as a “snap” or “safety” temper. It is also known out on the shop floor as “taking the curse off” the material. It is a step added to the process recipe when the time between the quench and temper operations will be longer than 1-2 hours or no longer than 15-30 minutes after quenching for high-hardenability steels. A snap temper should always be performed at a temperature lower than the final tempering temperature. Snap tempering is also commonly performed prior to an initial deep-freeze operation to minimize stress, negate geometry effects and avoid cracking. - see http://www.industrialheating.com/articles/92162-tempering-re... Low-temperature tempering = Anlassen bei Temperaturen unter 250°C - see http://dict.leo.org/ende/index_de.html#/search=Low-temperatu... Anlassstufen beim Stahl: 2.Von 80 °C bis 200 °C (1. Anlassstufe) - see https://de.wikipedia.org/wiki/Anlassen Verfahren in der Stahlverarbeitung: Nach dem Härten oder dem Schweißen von Stahl kann das Werkstück durch Erwärmen auf Temperaturen unterhalb des Umwandlungspunktes A1 (723 °C) angelassen werden. Dabei werden innere Spannungen abgebaut. Anlassen ist ein Verfahren der Wärmebehandlung. Gewöhnlich wird Anlassen nach dem Härten angewendet. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Dabei verringert sich die Härte und die Zähigkeit steigt. Durch Oxidation der Oberfläche bilden sich Anlassfarben, die zur Beurteilung der Anlasstemperatur herangezogen werden können. Die zwei wichtigsten Parameter des Anlassens sind die Anlasstemperatur und die Anlassdauer. Das Aufheizen und Abkühlen beeinflusst auch den Anlasseffekt. In der Praxis bewegen sich die häufigsten Anlasstemperaturen zwischen 300 °C und 550 °C; die Anlassdauer kann zwischen Minuten und Stunden liegen. Dabei sind die Anlasstemperaturen und Anlassdauern austauschbar. Ein Anlassen mit kurzer Dauer und hoher Temperatur hat die gleiche Wirkung wie ein lang andauerndes Anlassen mit entsprechend niedriger Temperatur. Diese Austauschbarkeit wird durch den Hollomon-Jaffe-Parameter beschrieben. Formal entspricht er dem Larson-Miller-Parameter, der auch Kriecheffekte beschreibt. Es besteht die Möglichkeit der Restwärmenutzung zum Anlassen (Restwärmenutzung der nach dem Abschrecken aus der Härtetemperatur noch vorhandene gewollten Werkstückkernresttemperatur) oder der völligen Neuerwärmung auf Anlasstemperatur. Das Anlassen erfolgt in speziellen Anlassöfen, die durch eine Luftumwälzung eine schnelle Durchwärmung der Werkstücke bewirken und die über eine Absaugung für entstehende Öldämpfe verfügen. Das Anlassen kann auch in einem Salzbad (Salpeter- oder Nitriersalzbad) oder in einem leicht beheizten Härteofen erfolgen.....Nach dem Härten oder dem Schweißen von Stahl kann das Werkstück durch Erwärmen auf Temperaturen unterhalb des Umwandlungspunktes A1 (723 °C) angelassen werden. Dabei werden innere Spannungen abgebaut. Anlassen ist ein Verfahren der Wärmebehandlung. - see https://de.wikipedia.org/wiki/Anlassen |
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niedrigtemperaturangelassen Explanation: Snap (aka Safety) Temper Low-temperature tempering in the range of 135-150°C (275-300°F) prior to conducting a standard temper operation is often referred to in the heat-treatment industry as a “snap” or “safety” temper. It is also known out on the shop floor as “taking the curse off” the material. It is a step added to the process recipe when the time between the quench and temper operations will be longer than 1-2 hours or no longer than 15-30 minutes after quenching for high-hardenability steels. A snap temper should always be performed at a temperature lower than the final tempering temperature. Snap tempering is also commonly performed prior to an initial deep-freeze operation to minimize stress, negate geometry effects and avoid cracking. http://www.industrialheating.com/articles/92162-tempering-re... Tempering is a process of heat treating, which is used to increase the toughness of iron-based alloys. Tempering is usually performed after hardening, to reduce some of the excess hardness, and is done by heating the metal to some temperature below the critical point for a certain period of time, then allowing it to cool in still air. The exact temperature determines the amount of hardness removed, and depends on both the specific composition of the alloy and on the desired properties in the finished product. For instance, very hard tools are often tempered at low temperatures, while springs are tempered to much higher temperatures. : The first stage of tempering occurs between room-temperature and 200 °C (392 °F). In the first stage, carbon precipitates into ε-carbon (Fe24C). In the second stage, occurring between 150 °C (302 °F) and 300 °C (572 °F), the retained austenite transforms into a form of lower-bainite containing ε-carbon rather than cementite. The third stage occurs at 200 °C (392 °F) and higher. In the third stage, ε-carbon precipitates into cementite, and the carbon content in the martensite decreases. If tempered at higher temperatures, between 650 °C (1,202 °F) and 700 °C (1,292 °F), or for longer amounts of time, the martensite may become fully ferritic and the cementite may become coarser or spheroidize. In spheroidized steel, the cementite network breaks apart and recedes into rods or spherical shaped globules, and the steel becomes softer than annealed steel; nearly as soft as pure iron, making it very easy to form or machine https://en.wikipedia.org/wiki/Tempering_(metallurgy) Das Anlassen oder Bläuen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen aber auch rein zu dekorativen Zwecken. Großtechnisch wird das Anlassen bei der Verarbeitung von Stählen, Aluminium- und anderen Nichteisenmetallen und Legierungen sowie in der Glasherstellung eingesetzt. : Bei der Stahlverarbeitung sind im Allgemeinen vier Anlassstufen von Bedeutung: 1. Temperaturen unter 80 °C Segregation von Kohlenstoffatomen (chem. Symbol C) an Gitterfehlern, Kohlenstoffclusterbildung, d. h. Vorstufe von Ausscheidungen von C-Atomen [2] 2. Von 80 °C bis 200 °C (1. Anlassstufe) Stähle über 0,2 % Kohlenstoffanteil: Martensit geht über in α + ε-Carbide. α wird auch als kubischer Martensit bezeichnet. ε-Carbide (FexC) enthalten weniger Eisen (Fe) als herkömmlich Carbide (bei 120 °C x = 2,4)[3] Stähle unter 0,2 % Kohlenstoffanteil: Keine Bildung von ε-Carbiden, da die Kohlenstoffatome in der Nähe von Versetzungen energiegünstiger unterkommen. Der Martensit ist nicht oder nur minimal tetragonal verzerrt, d. h., es tritt keine Veränderung der kristallinen Struktur auf. 3. Von 200 °C bis 320 °C (2. Anlassstufe)(bei niedrig legierten Stählen zwischen 200 °C und 375 °C) Der vorhandene Restaustenit zerfällt. Es bilden sich Carbide und Ferritbereiche α', die sich hinsichtlich ihrer Konzentration noch von den Gleichgewichtsphasen Fe3C und α unterscheiden. Legierungszusätze wie z. B. Chrom können den Zerfall zu höheren Temperaturen verschieben [3]. 4. Von 320 °C bis 520 °C (3. Anlassstufe) Es stellt sich das Gleichgewichtsgefüge aus Zementit und Ferrit ein, verbunden mit einer relativ starken Verringerung der Härte [3]. 5. Temperaturen über 500 °C Zunehmende Einformung und Koagulation der Zementitteilchen 6. Temperaturen über 450 °C bis 550 °C (4. Anlassstufe) (Sondercarbidbildner und oder Mischcarbide) Bei Legierungen die Vanadium, Molybdän, Chrom und Wolfram enthalten, kommt es bei diesen Temperaturen zur Ausscheidung von Sondercarbiden, d. h. Carbide von Legierungselementen. Wenn diese fein genug verteilt sind, und bestimmten Zusammensetzungen entsprechen, können sie zu Härtesteigerungen führen, die sogar die Martensithärte übertreffen (Sekundärhärtemaximum). Solche Legierungen werden allgemein als Warmarbeitsstähle bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Anlassen siehe auch http://www.chemie.de/lexikon/Anlassen.html Vergütung beschreibt die kombinierte Wärmebehandlung von Metallen, bestehend aus Härten und anschließendem Anlassen. : Nach dem Abschrecken ist eine sofortige Anlassstufe bei ca. 150 °C von Vorteil. Hierbei wird das bei der Härtung entstandene, spröde Tetragonalmartensit (Nadelmartensit) unter Ausscheidung von feinen Carbiden in das kubische Martensitgefüge umgewandelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Vergüten_(Metallbearbeitung) low-temperature tempering [tech.] Anlassen bei Temperaturen unterhalb 250 Grad C https://dict.leo.org/dict/addInfo.php?uid=958544&lp=ende&lan... Härten des Randes (Anlassen über Ac1 und Abschrecken) – 3. Niedrigtemperatur-Anlassen (150 – 210°C). Anlassstufen: 100-200°C ; 200-320°C ; 320-400°C ... https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd... Die Details dieser Klasse sind mittel strukturellen und legiertem Stahl, Sphäroguss. Arbeitsflächen in den meisten Fällen, um ein Abschrecken durch Hochfrequenz oder Aufkohlen unterzogen, gefolgt von Abschrecken und Niedrigtemperaturanlassen. Um sicherzustellen, technischen Bedingungen tragen Slot reduziert Schweiß und Halsdrüsen unter unabhängig davon, ob sie getragen werden oder nicht reduziert. http://dieliteratur.eu/index.php?newsid=241775 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des vorerwähnten Materials nach dem vorerwähnten Niedrigtemperaturanlassen beschichtet wird https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd... 18. Verfahren zur Herstellung einer Spurbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei ein Niedrigtemperatur-Anlassen bei 100°C bis 350°C nach der Abschreckbehandlung angewendet wird. http://www.google.com.na/patents/EP1400603B1?cl=de 13. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin ferner der Schritt (e) das Niedrigtemperaturanlassen der Druck-Zusammenführung der Anordnung einschließt http://www.google.bi/patents/EP1115899B1?cl=de |
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